Es ist eine Geschichte des Offensichtlichen. Vier gestandene Musiker treffen sich in einem Raum
und machen Musik, als wäre es das erste Mal. Eine Art akustischer Rock, würden die einen sagen,
sanfter Grunge, würden die anderen sagen. Songs in englischer Sprache, könnte man meinen.
Auf halbem Weg zwischen Big Thief, Supertramp und einem Unplugged-Konzert von Nirvana.
Sage (von der Band Revolver und Musikproduzent), Theodora, Nico Lockhart und Zoé Hochberg
kennen sich alle von gemeinsamen Tourneen und Plattenaufnahmen. Sie alle haben mit so
unterschiedlichen Künstlern wie Clara Luciani, November Ultra, Woodkid, Pomme und Revolver
gearbeitet.
Gemeinsam wollen sie etwas anderes: Epiphanien und Präsenz, Freundschaft und Reinheit. Sie
spielen zusammen, um das Leben wiederherzustellen, wie es vergeht, fehlbar und wahr. Und uns
dabei an das Offensichtliche zu erinnern, das wir vergessen: Musik ist eine Kunst der Präsenz.